Präzision in Aktion: Vermessung der Olympia Bobbahn Innsbruck
Die Vermessung AVT ZT GmbH steht seit Jahren für präzise und innovative Vermessungslösungen. Mit Hauptsitz in Imst und mehreren leistungsstarken Außenstellen, sind wir Ihr zuverlässiger Partner für komplexe Bau- und Ingenieurvermessungen. Ein aktuelles Beispiel unserer Expertise ist die Vermessung der Olympia Bobbahn in Innsbruck/Igls – ein spannendes und herausforderndes Projekt, das unser Team mit viel Engagement umsetzt.
Herausforderung: Absenkung der Bobbahn festgestellt
Unser Vermessungstechniker Alexander Meissl hat im Zuge einer Bauvermessung des Neubaus der Olympia Bobbahn Igls eine bedeutende Entdeckung gemacht: Ein Abschnitt der Bobbahn, genauer gesagt der so genannte Kreisel, hat sich aufgrund von Erdankern um ca. 5 cm abgesenkt. Diese Erkenntnis ist von großer Bedeutung, da die Stabilität und Sicherheit der Bobbahn – insbesondere für den internationalen Spitzensport – höchste Priorität genießt.
Monitoring und präzise Deformationsmessungen
Um die Situation genau zu analysieren und eine sichere Grundlage für den Weiterbau zu schaffen, haben wir ein engmaschiges Monitoring mit regelmäßigen Deformationsmessungen eingerichtet. Seit der Entdeckung wird der betroffene Bereich einmal pro Woche vermessen, um Veränderungen des Geländes und der Bobbahn genau zu dokumentieren. Unsere hochmoderne und präzise Messtechnik ermöglicht dabei eine Genauigkeit im Millimeterbereich.
Die Ergebnisse der regelmäßigen Messungen zeigen mittlerweile, dass sich keine weiteren Absenkungen oder Veränderungen des Geländes ergeben haben. Mit diesen Daten konnte die Stabilität der Bobbahn nachgewiesen werden, sodass der Bau der neuen Bobbahn nun sicher fortgesetzt und bald abgeschlossen werden kann.
Vermessung AVT ZT GmbH: Ihr Partner für Präzision
Dieses Projekt zeigt einmal mehr, wie wichtig präzise Vermessung und kontinuierliches Monitoring für den Bau und die Instandhaltung von Infrastrukturprojekten sind. Mit unserem erfahrenen Team und modernster Technologie setzen wir alles daran, die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen – und sogar zu übertreffen.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten und freuen uns, ein Teil dieses spannenden Projekts zu sein. Wenn Sie mehr über unsere Leistungen erfahren möchten, besuchen Sie uns auf unseren Kanälen oder kontaktieren Sie uns direkt. Wir sind Ihr Partner für exakte Vermessungslösungen – von kleinen Bauprojekten bis hin zu großen Infrastrukturvorhaben.
Ihr Team der Vermessung AVT ZT GmbH
Außenstelle Innsbruck
Kurz vor der anstehen Wintersaison wurde die Schanze HS106 in der ORLEN Arena in Oberstdorf saniert. Das Team der AVT in Immenstadt wurde kurzfristig mit den Vermessungsarbeiten an der bis zu 35° steilen Anlaufspur beauftragt.
Da nur ein Teil der Unterkonstruktion ausgetauscht wurde, musste ein exakter Übergang vom Alt- zu Neubestand gewährleistet werden. Dank einer Wochenendschicht konnte rechtzeitig vor dem großen Wintereinbruch die Stahlunterkonstruktion korrekt ausgerichtet werden.
Einer planmäßigen Wintersaison mit spannenden Wettkämpfen steht somit nichts mehr Wege.
In Wiesberg – dem Eingang zum Paznauntal – unterhalb der Trisannabrücke bzw. dem Schloss Wiesberg (Gemeindegebiet Tobadill) errichtet die Familie Parth aus Ischgl die Privatbrauerei „Silvretta Bräu“. Aktuell werden die Grundgrenzen fixiert. Die Vermessung AVT-ZT-GmbH freut es, dieses Projekt vermessungstechnisch betreuen zu dürfen.
Das Team der AVT in Immenstadt unterstützt einen Bauherrn beim Umbau eines alten landwirtschaftlichen Anwesens. Das Wohnhaus und der Wirtschaftsteil wurde von außen und innen mit einem terrestrischen Laserscanner (TLS) vollständig erfasst.
Neben den standardmäßig geforderten Grundrissen und Schnitten wurde das komplette Gebäude detailliert mit der Software BricsCAD BIM modelliert. Dieses 3D-Modell kann vom Kunden und den nachfolgenden Planern dank des Austauschformats ifc problemlos in deren Systeme eingelesen werden.
Bauherr und Planer sind von der von der hohen Genauigkeit und dem großem Detailreichtum des Modells begeistert. „Dieses Modell erleichtert den Planungsaufwand extrem“ wird der beauftragte Architekt zitiert.
Die bisherige Abteilung Photogrammetrie und Fernerkundung der Vermessung AVT-ZT-GmbH wurde in eine neue Gesellschaft „AVT-Airborne Sensing Austria GmbH“ (kurz „ASA“) überführt. Der Hauptgrund für diese Neuordnung bestand darin, den gesamten Airborne-Bereich der AVT-Gruppe logischer und in sich stimmiger zu gruppieren.
Die AVT-ASA ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der „AVT Airborne Sensing GmbH“ mit Sitz in Greven (Deutschland), die selbst eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Vermessung AVT ist. Die AVT-ASA ist nun also eine „Enkeltochter“ der Vermessung AVT.
Die AVT-ASA ist in drei Abteilungen gegliedert: Die größte Abteilung ist die „Photogrammetrie“ in Imst. Die zweite Abteilung „Laserscanning“ befindet sich überwiegend in Klosterneuburg. Die dritte Abteilung „Mapping“ entspricht der ehemaligen AeroMap GmbH.
Den diesjährig besten Abschluss in Bayern als Vermessungstechniker:in schaffte unsere (ehemalige) Auszubildende Sofie Kirchmann. Herzlichen Glückwunsch!
Mit sehr guten 93 Punkten hatte sie das beste Prüfungsergebnis der 63 Prüflinge. Neben der besten Prüfung hatte sie auch noch den besten Berufsschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 1,2.
Natürlich sind wir stolz, ihr eine tolle Ausbildung ermöglicht zu haben
Wir gratulieren nochmals Frau Kirchmann und freuen uns, dass sie weiterhin im Team der AVT Immenstadt bleibt!
Seit langer Zeit setzt sich die AVT für den Klimaschutz ein. Ab sofort ist die gesamte AVT-Gruppe klimaneutral. Wir kompensieren unsere Emissionen und unterstützen ein Projekt in Afrika.
Das Ibanda-Makera Forest Cook Stove Project plant die Verteilung von über 70.000 verbesserten Canarumwe-Kochherden an ländliche Haushalte im Bezirk Kirehe im Südosten Ruandas. Gekocht wird dort bisher traditionell auf thermisch ineffizienten „Drei-Steine-Feuer“ was zu unvollständiger Verbrennung und hoher Luftverschmutzung in Innenräumen führt. Dies stellt eine große Gefahr für die Atemwege dar. Die verbesserten Kochherde werden lokal produziert und schaffen vor Ort wertvolle Arbeitsplätze. Der Holzverbrauch wird erheblich reduziert und dadurch wird weniger CO2 ausgestoßen.